Mittwoch, 28. Juni 2006

Superman-Verschwörung

PvP deckt auf.

Hab ich ja schon immer gewusst. Ist meine Lieblings-Organisation, die CWfA schon informiert? Wenn ja, kommen harte Zeiten auf DC-Fans zu... ;)

Montag, 26. Juni 2006

Problembär

Mal ohne weitere Worte:

http://www.fun-one.de/edmund-stoiber-problembar-353.html

Ein Problembär, ich fass es nicht.... *ROTFL*

unvergessen auch noch seine Erklärung des Transrapid:

Wie geil. Der gute Eddy sollte echt Comedian werden. Piet Klocke könnte einpacken...

.... ein Problembär.... *Lachtränen aus den Augen wisch*

Montag, 19. Juni 2006

Die Bahn und Großereignisse

Heute mal ein Gasteintrag von Angie, besten Dank. :)

Gestern hatte ich das Vergnügen, dem WM-Spiel "Frankreich - Südkorea" in Leipzig beizuwohnen. Dasselbe Vergnügen hatten gemäß offizieller Zählung weitere 42.999 Zuschauer. Ausverkauft also, wer hätte es gedacht? Die Bahn scheinbar nicht. Aber der Reihe nach:

Anpfiff war um 21:00 Uhr, das Spielende war also gegen 23:00 Uhr zu erwarten. Wie praktisch, daß um 23:50 Uhr ein WM-Sonder-ICE über Berlin nach Hamburg fuhr. Mit dem würde ich schnell und unkompliziert nach Hause kommen...

Ein paar Stunden vor Spielbeginn kaufte ich also mein Bahnticket. Der Automat wies mich darauf hin, daß eine Sitzplatzreservierung empfehlenswert sei. Gut dachte ich, an den 2(?) Euro soll's nicht scheitern und forderte gutgelaunt einen Nichtraucherplatz im Großraumwagen an. "Reservierung nicht möglich". Aha. Dann halt nicht. Um zu demonstrieren, daß ich mir trotz stetig fortschreitenden Alters noch ein gutes Stückchen jugendlicher Naivität bewahrt habe, soll der folgende Gedankengang hier in seiner Gänze zitiert werden: 'Hmmm, scheint nix mehr frei zu sein. Vielleicht kommen sie ja auf die Idee, einen größeren Zug zu schicken.'

Zeitsprung ohne Q – es ist jetzt 23:35 Uhr, das Spiel ist vorbei, ich stehe am Bahnhof und studiere den Wagenstandsanzeiger. Oha, denke ich, der ist aber mächtig kurz, aber vielleicht… s.o. Der Zug fährt ein und es offenbart sich, daß der Gedankengang der Bahnverantwortlichen – der geneigte Leser ahnt es bereits – wohl eher folgender war: 'Oh, wir haben 100% Reservierungen, also einen zu 100% besetzten Zug. Wie effizient wir doch sind – laßt uns an die Börse gehen!!'

Netterweise kommt eine der Türen direkt vor mir zum Stehen. Nach einem kurzen Blick auf die Sitze, über denen – wie zu erwarten – sämtlichst rote Reservierungsangaben leuchteten, sicherte ich mir kurz entschlossen einen Bodensitzplatz außerhalb des Durchgangsverkehrs. Es konnte losgehen. Ging es aber nicht. Stattdessen bekamen meine geschätzten Mitreisenden und ich gegen Mitternacht eine Durchsage folgenden Wortlauts zu hören: „Unser Zug ist derzeit mit über 200% besetzt. *bla* Achsenlast *fasel * Im Interesse ihrer und unserer Sicherheit können wir die Fahrt daher derzeit nicht aufnehmen. Weitere Informationen… sobald wir welche haben.“ (Nein, der letzte Satz entspringt weder meiner zugegebenermaßen lebhaften Phantasie noch einer sarkastischen Zuspitzung.) Das Ganze nur auf Deutsch, schließlich war es auch absurd davon auszugehen, unter den Fahrgästen könnten sich welche befinden, die kein Deutsch verstanden. Franzosen zum Beispiel. Oder auch Koreaner. Aber ich schweife ab.

Ungefähr 5 Minuten später erneut ein Durchsage: „Bitte beachten Sie: Um 00:30 Uhr wird vom selben Gleis ein Entlastungszug nach Berlin fahren. Wir bitten alle Fahrgäste mit Fahrtziel Berlin, diesen Zug zu benutzen.“ Klang eigentlich vernünftig. Dumm nur, daß ich es der Bahn durchaus zutraue, einen solchen Zug zwar anzukündigen, dann aber an der Organisation desselben zu scheitern. Und da er vom selben Gleis fahren sollte, würde ich ihn vorher noch nicht mal zu Gesicht bekommen. Dumm auch, daß es zwischen mir und dem Ausgang verdammt viele Hindernisse gab. Besonders dumm war allerdings, daß es auch diese Ansage nur auf Deutsch gab. Ein Blick aus dem Fenster stellte klar, daß meine Einschätzung der Situation offenbar von einem Großteil der Mitfahrer geteilt wurde, denn es tat sich nichts.

Ein paar Minuten später: „Um 1:20 Uhr wird ein weiterer Zug nach Hamburg fahren, Fahrgäste ohne Reservierung mit Fahrtziel Hamburg werden gebeten, diesen Zug zu benutzen.“ Nun wollte ich nicht nach Hamburg. Trotzdem bin ich zuversichtlich den Gedankengang des durchschnittlichen Hamburgfahrers hier hinreichend akkurat wiedergeben zu können: ‚In mehr als einer Stunde?! Pffft!’ Der weiterhin nur sehr spärlich besetzte Bahnsteig ließ meinen gewagten Ausflug in die Welt der Telepathie erfolgreich scheinen.

Wieder etwas später. Die gleichen Ansagen jetzt auf Englisch, gefolgt von derselben Nichtreaktion der Fahrgäste.

Noch später. Französisch. Leider ist mein Französisch nicht das Beste. Trotzdem konnte ich verstehen, daß die Franzosen „imperativement“ andere Züge benutzen sollten. Ist der durchschnittliche Franzose wirklich so viel schwerer als sein deutsches bzw. englisches Pendant, oder warum dieses doch sehr energische Drängen? Egal, es passierte noch immer nichts.

Meine Hoffnungen auf eine Ansage auf Koreanisch wurden jäh zunichte gemacht als sich um ca. 00:20 Uhr die Türen schlossen und sich der Zug in Bewegung setzte. Warum das plötzlich doch ging, wußte keiner. Ich persönlich vermute ja, daß irgendwo außerhalb meines Blickfelds mittels roher Gewalt zwei Waggons komplett geräumt wurden, so daß das Durchschnittsgewicht danach in Ordnung war. Oder so…

Und die Moral von der Geschicht? Wenn keine Reservierung möglich ist, dann kauf auch keine Karte, dann bekommst Du das folgende Theater wenigstens kostenlos geboten. Denn ein Kontrolleur kam natürlich auch nicht durch.

Samstag, 17. Juni 2006

Robo-Mania a.k.a. Bissl Kunst (9)

Jajaja, zwei der drei Jungs und Mädels sind gar keine wirklichen Roboter. Man sieht es ihnen aber nicht unbedingt an ;).

Besagte zwei sind die beiden links im Bild, ihres Zeichens ein Exemplar der neuesten Generation der Cybermen (links) und ein knuffeliger Dalek. Unser etwas kurzbeiniger (ich bin Schuld, war kein Platz mehr unten) Cyber-Freund - oder auch Freundin, da wird kein Unterschied gemacht - ist in seiner aktuellesten Ausprägung aus Doctor Whos "Rise of the Cybermen" und "The Age of Steel" ein durch einen wahnsinnigen Multimillionär und Cyber-Mechaniker verbesserter Mensch. Nur das Gehirn wird dabei in einen perfekten, nie alternden Cyborg-Körper gepackt, das Ganze garniert mit einem feinen Emotionsblocker. Ursprünglich eine fremde Alien-Rasse des Who-versums, erhebt sich diese Version auf einer Parallel-Erde, auf die es den Doctor und Rose nach einem Totalausfall der TARDIS verschlägt. Wie schon im letzten Beitrag geschrieben, könnte der erfahrene Fan die Grundzüge der Cybermen in den Borg erkennen...

Der nette Mülleimer nebenan gehört meiner Lieblings-Who-Spezies an, den abgrundtief bösen und nur auf Eroberung schielenden Daleks, seit jeher die Erzfeinde der Timelords (deren mittlerweile letzter unser geliebter Doktor ist). Ihr kreischendes: EXTERMINATE! (The doc-TORRR?! THE DOC-TORRRR!! EX-TER-MINATE!! EXTERMINATE!) dürfte der Urschlachtruf aller durchgedrehten Roboter sein. Aber hey, auch die Daleks sind gar keine richtigen Robos, sondern eine sich selbst genetisch verbessert habende Rasse, die sich selbst als Krönung der Evolution ansehen und in diesen zugegeben recht wenig bedrohlich aussehenden Rüstungen rumfahren (jut, dafür haben sie die Mutter aller bösen Desintegrationsstrahlen dabei - FIZZ! - und sind nahezu unzerstörbar).

So friedlich wie die beiden da auf dem Bild nebeneinanderstehen dürfte ein Treffen wohl eher nicht ablaufen... Wobei mir gerade auffällt, daß, wenn man die Farben der beiden vertauscht und den Dalek etwas kleiner macht, eine frappierende Ähnlichkeit mit einem gewissen offensiv schwulen Droiden-Pärchen aus einer weit, weit entfernten Galaxis (Vor langer Zeit, I know) haben. Cybermen und Daleks dürften aber durchaus ein paar Jährchen mehr auf dem Buckel haben als C3PO und R2D2... :)

Die einzig wahren Roboter in unserer illustren Runde sind wohl die Cylons (oder auf deutsch Zylonen) aus Battlestar Galactica, die freundlich dreinblickenden Herren (oder Damen) auf dem rechten Bild. (Man beachte das lustige Wortspiel! ;) ) Obwohl ich mir da ja nicht ganz so sicher bin... Nun ja, da ich weiß, daß hier Leute mitlesen, die nicht gespoilert werden wollen, verkneife ich mir mal jeglichen tiefschürfende Erklärung über die "neuen" Cylons der aktuellen BSG-Serie. Die abgebildeten Centurion-Einheiten ähneln jedenfalls den Cylons der alten Serie noch durchaus, was man von den neueren Modellen ja nicht gerade behaupten kann ;). Genozid-technisch gesehen haben die Cylons jedenfall mindestens genausoviel auf dem Kerbholz wie die Daleks...

Ahja, fast vergessen: Das Cyberman-Dalek-Team-Up gibts extra für den treuen Leser und Doctor Who Fan (okay, die Schnittmenge dürfte sich an einer Hand abzählen lassen) auch als Wallpaper:

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Ist zwar mittlerweile eh sicherlich viel zu spät, aber ich erwähne es trotzdem mal nach nur einem Dutzend geposteter Bilder: Prinizipiell dürfen meine Werke durchaus mit Quellenangabe auf mein Blog hier weiterverbreitet werden, ich würde mich allerdings über einen kurzen Kommentar, wohin es gepostet/verlinkt wurde, freuen, damit ich nicht irgendwann eine meiner Zeichnungen im Fundus einer mir total unbekannten Seite finde und der Owner steif und fest behauptet, es wäre seine (wobei ich dann ja locker mit den Originalen wedeln kann :P).

Freitag, 9. Juni 2006

Arzthelferin a.k.a. Bissl Kunst (8)

Und mal wieder ein Bild zur Abwechslung. Die junge Frau wird hierzulande keiner kennen, ab Herbst gibts aber keine Ausrede mehr. Dann läuft auf Pro Sieben die 2005er Neuauflage von Doctor Who an. Weibliche Hauptrolle: Billie Piper als des Doctors ständiger companion Rose Tyler.

Tilo hat in einem Blogeintrag schon bissl was zum Inhalt der Serie erzählt, brauch ich das nicht mehr machen (hält mich aber nicht ab, meine Meinung kundzutun :).

I'm the doctor, by the way, what is your name?

Rose.

Nice to meet you, Rose. Run for your life!

Was Doctor Who in einer 13-episodigen Staffel für ein Feuerwerk an skurill-trashigen Ideen, historischen wie futuristischen Settings und aberwitzigen Aliens abbrennt, schaffen manch siebenstaffelige SciFi-Serien nicht in ihrer Gesamtheit. Und da der Hauptcast ganz bewusst aus nur zwei Leuten besteht, bleibt auch die Charakterisierung eben jener nicht auf der Strecke.

Außerdem finde ich es immer wieder faszinierend, wie lange es diese Serie schon gibt, und wieviele Verweise und Inspirationen man quer durch die Botanik findet. Siehe meinen vorletzten Beitrag, in dem Steve erwähnt, daß sein Sofa vor Daleks schützt. Oder die Tatsache, daß die Star Trek Borg vermutlich eine Hommage an eine Gruppe regelmässiger Doc-Bösewichte sind, die Cybermen. (Und die metallenen Jungs schreien geradezu nach einem neuen Bild. Stay tuned!) Jedenfalls schreibt wikipedia:

It has not been confirmed if the Cybermen influenced the creation of the Borg in any way, although the first episode that hints at the presence of the Borg ("The Neutral Zone", 1988) features, as a briefly glimpsed background detail, a computer screen which displays the names of the first six actors to play the Doctor; showing that at least some members of the production team were aware of Doctor Who. Coincidentally or not, the first on screen appearance of the Borg was in the episode "Q Who?" (1989).

Umso erstaunlicher, daß ich bis vor wenigen Monaten absolut nichts über den Doctor wusste. Aber um meinen Lesern dieses Schicksal zu ersparen, schreib ich ja solche Blogeinträge hier :).

The Doctor is making house calls again!

Freitag, 2. Juni 2006

Geschichtsstunde (1)

Nachfolgend Nessis Geschichte zur Opening der FedCon XV, in der ein paar wenige Star Wars und Star Trek Stars bzw. Charakternamen versteckt sind. ;) Original von hier.

„Mein Trip nach Fulda“

Alles begann auf dem Flughafen in Köln. Vor dem Einchecken sind mein Kumpel Michael und ich noch schnell ins McDonalds, um uns für den Flug zu stärken. Die Verkäuferin fragte mich, was ich gerne hätte. Ich antwortete:
„ Einen McFadden, einen McNeill und einen McCoy, aber das Fleisch bitte schön crosby angebraten.
Danach ging es zum Terminal. Ein Flug ging nach Paris, einer nach Rom und einer nach Frankfurt. Das müßte unserer sein, odo ?, fragte ich.
Yar, sagte Michael, garaktiert. Also Phlox eingecheckt und ins Flugzeug Ryan.
Dort angekommen stellten wir erstaunt fest, daß nicht nur Stewardessen an Bord waren, nein, sogar ein Steward.
Unfairerweise beschuldigte mich Michael Shatner Stewardess nachgepfiffen.
Sisko misch, aber sowas macht der immer.
Nun meldete sich der Pilot zu Wort: Ladies and Gentlemen, we are currently on the Janeway and we will soon be ready for Chekov.
Russend schnell waren wir in der Luft. Binnen Sekunden wurde die Welt unter uns kleiner. Schnell flogen wir über den Linda Park, danach über den Ray Park und schliesslich über den Gomery-Berg, oder Mount Gommery, wie die Engländer sagen.
Michael sagte: Dawson aber viele Kühe. Oder ist das überhaupt ne Q ?
Ich antwortete: Was Frakeste mich ?
Es war herrlich, aus den Phillips-Boxen kam Musik von der Kelley-Family und bald kam schon die Stewardess oder auch Saftschubse genannt und brachte die Getränke. Sie fragte, was wollen sie trinken, einen Moy-Wein, einen Chelle-Sekt, ein Chols-Bier oder vielleicht ein Lix-Saft ? Ich antwortete, ich trinke Nimoy, Nichelle, Nichols und Neelix. Ich nehme einen Leeta Guinness. Mit Eis aus dem Crusher. Ich bezahlte den Drink mit dem Geld aus der Portos-Kasse.
Neugierig wie ich bin, wollte ich natürlich mal das Cockpit sehen. Dort angekommen sagte allerdings der Copilot zu mir: You are Keating me, right ? Visitors are not allowed in here. Didn’t you Reed the sign ?
Zurück auf meinem Platz fragte ich Michael: Wang kommen wir an ? Er antwortete: Ich habe keinen blassen Schimerman.
Und so legte ich mich erstmal schlafen. Doch ein böser Alptraum suchte mich heim. Ezri scht hier aber komisch, träumte ich. Plötzlich sah ich es. Hilfe, hier Brent Spiner wären wir abgestürzt. Mit Tränen in den Augen bin ich aufgewacht. Michael fragte, weinst Du ? Ich sagte, nein Michael Dorn im Auge.
Schnell wurde mir wieder langweilig. Doch da entdeckte ich hinter mir einen Mann, der mit offenem Mund geschlafen hat. Gemein wie ich bin habe ich ihn
mit Papierkügelchen beWorfen. Ich hab auch fast immer getroffen, immerhin 7 von 9. Plötzlich jedoch wachte der Mann auf und beschimpfte mich: Wenn Du das nochmal machst, dann hau ich Dir auf Darth Maul.
Beschämt wandte ich mich wieder Michael zu. Der las inzwischen ein neues Star Wars-Buch. Er meinte, es ginge um Leia und Han. Han war unTroi und so hat Leia ihn verlassen. Jetzt ist Han Solo. Michael meinte, das sei besonders schlimm für ihre 4 Kinder. Ich fragte, wer bekommt die denn jetzt. Er sagte: R2D2. Naja...
Endlich kam auch das Essen. Es gab für jeden ein Meany-Schnitzel in feinster Kräuter-Marinade und eine Ofenkartoffel mit Quark.
Nach dem Essen haben wir noch eine Flasche Sekt entKirkt. Doch leider bekam mir das alles nicht so gut, und ich musste die Spocktüte benutzen.
Scherzhaft meinte Michael zu mir: Du verträgst ja garkeinen Alkohol. Trinnier lieber noch ein bisschen.
Kaum ausgesprochen, setzten wir schon auf dem Flughafen in Frankfurt auf. Die Passagiere riefen: Gelandet...Uhura.
Bevor wir ausstiegen verabschiedete sich der Pilot noch mit den Worten: Farrell to all of you, and may laForge be with you.
Draußen nahmen wir uns dann ein Taxi. Da der Taxifahrer mir irgendwie bekannt vorkam fragte ich ihn: Haben wir uns nicht mal getroffen, als wir im Obi-Wan ? Er sagte, das kann nicht sein, wir ham Kenobi. Seltsam...
Endlich im Hotel angekommen wollte ich zuerst eine Zigarette rauchen. Dummerweise hatte ich weder Zigaretten, noch Feuer. John Billingsley mir gottseidank eine Zigarette und Marc Lee mir sein Feuerzeug. Er fragte, wo hast Du denn Deins ? Ich sagte, ja, das hab ich an Jennifer Lien. Ganz schön Kes, gell ?
Und so endet die Geschichte. Daß ich überhaupt keinen Michael kenne und eigentlich mit dem Auto gekommen bin ist eine ganz andere Geschichte und soll an anderer Stelle erzählt werden.
Vielen Dank !!!

Copyright by Nessi

Sind übrigens 62 insgesamt, lag mit meinen 61, die ich beim Zuhören gezählt hatte, also nur ganz ganz knapp daneben.