Hmm. Dinge, die ich beim nächsten Spiel anders machen will:
1. Mehr Disziplin. Sowohl von mir als auch den Spielern. Wir sind eine üble Quasselbande und haben die gefühlte Hälfte der Session mit OT-Gelaber vertrödelt. Das ist bei Cthulhu irgendwie schlimmer als bei D&D, weil das fürchterlich die Atmosphäre zerstört. Bin selbst nicht ganz unschuldig dran, siehe nächsten Punkt. Werde künftig etwas lauter und bestimmter um Konzentration aufs Spiel bitten und dem Rat der Mitbewohnerin folgen, eine direkte OT-Phase im Verlauf des Abends einzuplanen.
2. Poker-Face lernen. Einhergehend eigene Kommentare stark zurückfahren. Ich fühle immer noch zu sehr mit den Spielern mit und möchte nicht, daß sie unvorsichtig in ihr Verderben laufen. Dadurch gebe ich ihnen fast schon unbewusst zu viele Hinweise, die sie sich selbst nicht erarbeiten müssen. Der Keeper guckt komisch, weil alle das Dorf links liegen lassen und direkt zum Haus wollen? Oha, dann lieber doch nicht. Außerdem weiß ich nicht, wie sinnvoll es war, Felix hundert Ideenwürfe machen zu lassen, um implizites Wissen aus der Lektüre des Tagebuchs auf die Situation anzuwenden. Zukünftig werden Fehlinterpretationen und/oder übersehene Hinweise weniger oft von "oben" korrigiert. Mit allen Konsequenzen.
3. Wissenstand und Planung der Spieler öfters abfragen. Durch 1. und 2. ist mir nicht immer ersichtlich, was die Jungs und Mädels jetzt eigentlich vorhaben und worauf sie ihre Planung begründen. So kann ich evtl. etwas subtiler lenkenden Einfluß nehmen. Zusätzlich sichergehen, daß Handouts komplett verstanden wurden, anscheinend ist das Englisch der "Kleinen" doch nicht so fortgeschritten, wie ich hoffte.
1. Mehr Disziplin. Sowohl von mir als auch den Spielern. Wir sind eine üble Quasselbande und haben die gefühlte Hälfte der Session mit OT-Gelaber vertrödelt. Das ist bei Cthulhu irgendwie schlimmer als bei D&D, weil das fürchterlich die Atmosphäre zerstört. Bin selbst nicht ganz unschuldig dran, siehe nächsten Punkt. Werde künftig etwas lauter und bestimmter um Konzentration aufs Spiel bitten und dem Rat der Mitbewohnerin folgen, eine direkte OT-Phase im Verlauf des Abends einzuplanen.
2. Poker-Face lernen. Einhergehend eigene Kommentare stark zurückfahren. Ich fühle immer noch zu sehr mit den Spielern mit und möchte nicht, daß sie unvorsichtig in ihr Verderben laufen. Dadurch gebe ich ihnen fast schon unbewusst zu viele Hinweise, die sie sich selbst nicht erarbeiten müssen. Der Keeper guckt komisch, weil alle das Dorf links liegen lassen und direkt zum Haus wollen? Oha, dann lieber doch nicht. Außerdem weiß ich nicht, wie sinnvoll es war, Felix hundert Ideenwürfe machen zu lassen, um implizites Wissen aus der Lektüre des Tagebuchs auf die Situation anzuwenden. Zukünftig werden Fehlinterpretationen und/oder übersehene Hinweise weniger oft von "oben" korrigiert. Mit allen Konsequenzen.
3. Wissenstand und Planung der Spieler öfters abfragen. Durch 1. und 2. ist mir nicht immer ersichtlich, was die Jungs und Mädels jetzt eigentlich vorhaben und worauf sie ihre Planung begründen. So kann ich evtl. etwas subtiler lenkenden Einfluß nehmen. Zusätzlich sichergehen, daß Handouts komplett verstanden wurden, anscheinend ist das Englisch der "Kleinen" doch nicht so fortgeschritten, wie ich hoffte.
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