Links im Bild einer meiner ganz frühen Schwärme und trotz ihres durchaus schon als fortgeschritten zu bezeichnenden Alters (42 Lenze zählt sie, hätt ich gar nicht gedacht - aber wer schon in "College Fieber", wo ich sie einst neben Lisa Bonet entdeckte, ne Studentin spielte, KANN ja auch nicht mehr die jüngste sein) in meinem persönlichen Schönheitsranking immer noch ziemlich weit oben befindliche Schauspielerin Marisa Tomei. Interessante Initialen, by the way, da zeichnet sich ein Schema ab... ;)
Sah sie letztens bei "Die Wutprobe" im Fernsehen, re-entflammte sofort wieder für die hübsche Frau und fertigte noch während der Film lief rechts befindliche Bleistiftzeichnung an. Beachtenswert ist dabei nicht nur meine dahingehend erstaunlich gut funktionierende Multitasking-Fähigkeit - zeichnen, nebenbei Film mitverfolgen und zudem Marisa anschmachten ging wirklich prima - sondern auch eine Zeichendauer von unter einer Stunde. Lief alles locker-flockig aus dem Handgelenk, nur ihr linkes Auge musste etwas nach nach außen korrigiert werden.
Tags drauf hab ich sie auch nach altbewährter Tradition geinkt. Wobei, gar nicht wahr. Ich hab mal spaßenshalber einen alten Füllfederhalter missbraucht, das ging echt gut. Nur bei den größeren Flächen musste die Tuschefeder wieder ran.
Nun hab ich aber zu Weihnachten so ein tolles Künstlerset geschenkt bekommen (danke nochmal an Falk und Susel dafür!), in dem sich auch ein paar Kohlestifte befinden. Also hab ich spontan mal neue Wege beschritten und eine schlauerweise vor dem Inken angefertigte Kopie der Pencils damit bearbeitet. Ergebnis rechts. Für Details zwar nicht sonderlich geeignet, aber Schattierungen kriegt man so wahnsinnig gut hin, war wieder mal sehr beeindruckt von mir. Okay, ich geb's zu, das Bild ist der zweite Versuch. Beim ersten hatte ich die Intensität des Stiftes unterschätzt und hatte nach den ersten Schraffuren eine Marisa, die aussah, als hätte sie sich im Dreck gewälzt. Zwar durchaus nette Vorstellung, aber nicht das, was ich wollte. Blöd halt, daß man einmal schraffiertes so schlecht wieder wegbekommt... Gerade die Haare waren aber ein Traum. Paar mal drübergezogen den Stift, hinterher mit dem Finger drauf rumgewischt und fertig. Cool.
Nun fehlen nur noch die Farben:
Sah sie letztens bei "Die Wutprobe" im Fernsehen, re-entflammte sofort wieder für die hübsche Frau und fertigte noch während der Film lief rechts befindliche Bleistiftzeichnung an. Beachtenswert ist dabei nicht nur meine dahingehend erstaunlich gut funktionierende Multitasking-Fähigkeit - zeichnen, nebenbei Film mitverfolgen und zudem Marisa anschmachten ging wirklich prima - sondern auch eine Zeichendauer von unter einer Stunde. Lief alles locker-flockig aus dem Handgelenk, nur ihr linkes Auge musste etwas nach nach außen korrigiert werden.
Tags drauf hab ich sie auch nach altbewährter Tradition geinkt. Wobei, gar nicht wahr. Ich hab mal spaßenshalber einen alten Füllfederhalter missbraucht, das ging echt gut. Nur bei den größeren Flächen musste die Tuschefeder wieder ran.
Nun hab ich aber zu Weihnachten so ein tolles Künstlerset geschenkt bekommen (danke nochmal an Falk und Susel dafür!), in dem sich auch ein paar Kohlestifte befinden. Also hab ich spontan mal neue Wege beschritten und eine schlauerweise vor dem Inken angefertigte Kopie der Pencils damit bearbeitet. Ergebnis rechts. Für Details zwar nicht sonderlich geeignet, aber Schattierungen kriegt man so wahnsinnig gut hin, war wieder mal sehr beeindruckt von mir. Okay, ich geb's zu, das Bild ist der zweite Versuch. Beim ersten hatte ich die Intensität des Stiftes unterschätzt und hatte nach den ersten Schraffuren eine Marisa, die aussah, als hätte sie sich im Dreck gewälzt. Zwar durchaus nette Vorstellung, aber nicht das, was ich wollte. Blöd halt, daß man einmal schraffiertes so schlecht wieder wegbekommt... Gerade die Haare waren aber ein Traum. Paar mal drübergezogen den Stift, hinterher mit dem Finger drauf rumgewischt und fertig. Cool.
Nun fehlen nur noch die Farben:
Linkerhand das übliche Batch-Niveau, also die Inks koloriert, dabei die Linien selbst auch mit Farbe versehen. In der Mitte sind die Linien noch schwarz, also mehr im Comic-Stil gehalten. Und ganz rechts bzw. unten (von wegen WYSIWYG, hmpf... ) hab ich einfach mal die Lineart ausgeblendet und die Kohle-Zeichnung über die Farbebenen gelegt. Hat auch was. :)
1 Kommentar:
Schöne Porträt-Zeichnungen. Viele Grüße
http://www.galleryy.net
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