Bevor ich gleich bitterlich weine, ein lustiges Quiz zur Einstimmung: Was ist eine "babylon-5-trailer-förmige Entstaubung"? Vorschläge per Kommentar, wer am nächsten dran ist, gewinnt einen No-Prize. Der/die WortschöpferIn ist natürlich von der Teilnahme ausgeschlossen.
Anyway. SCHEISSE! VERDAMMT! Da macht man und tut, zeichnet ein tolles Cylons-Poster, lässt es sich drucken, besorgt sich Notfallpläne für die Autogramm-Beschaffung und dann das. Kacke. So ein Dilemma ist mir seit meiner ersten FedCon, als sowohl Farrell und deBoer absagten, nicht mehr passiert. Mir tut die arme Jewel Staite leid, sollte sie nämlich tatsächlich so mutig sein, sich irgendwo außerhalb der offiziellen Autogrammstunde verfügbar zu machen, wird sich meine gesamte FedCon-Star-Geek-Energie auf sie entladen, jetzt da Callis nicht anwesend sein wird.
Ganz ehrlich, ich ärgere mich dusselig, daß der Kerl nicht kommt. Die diesjährige Con ist die erste, für die ich mich nicht direkt beim letzten Mal angemeldet habe, dies habe ich erst sehr spät gemacht, als wenigstens zwei für mich interessante Gaststars angekündigt waren (wegen nur einem fahr ich nicht hin, da ist dann die Enttäuschung bei Absage noch größer. Da müssten schon die ganz großen Kaliber aufgefahren werden, meine Michelle zum Beispiel oder Reneé O'Connor). Natürlich in der Hoffnung, daß da mal noch ein paar mehr folgen. Aber da kam nichts mehr nach und nun ist tatsächlich nur noch eine einzige Star-Person da, mit ich etwas mehr anfangen kann.
Generell befürchte ich, daß es meine letzte FedCon werden könnte, sofern sich der Focus von Star Trek nicht etwas mehr zugunsten anderer Serien verschiebt. Star Trek interessiert mich einfach nicht mehr die Bohne, selbst Frakes, Mulgrew und Brooks lassen mich nichtmal mit der Wimper zucken. Über einen zweitrangigen BSG-Darsteller (gibt ja doch das ein oder andere Cylon-Modell...) würde ich mich mehr freuen als über einen Patrick Stewart. Klingt hart, ist aber so. Mittlerweile habe ich fast jeden ST-Darsteller schonmal gesehen, und sie mögen nette Leute sein, aber sie bedeuten mir nicht viel. Zwar hat Marc [B. Lee, Master of Ceremonies] angekündigt, daß mit dem Ende von BSG nächstes Jahr sicherlich der ein oder andere Star eingeladen werden wird, aber es ist ja nicht grade so, daß BSG hierzulande eine große Fangemeinde hat. Ich kann da einen Dirk [Bartholomä, Veranstalter] verstehen, wenn er zögert, Nicht-ST-Gäste einzuladen, wenn die außer ein paar Geeks wie mir keiner sehen will.
Fakt ist, daß die FedCon eine Star-Trek-Veranstaltung war und der Besucher-Kern darauf besteht, daß sie das trotz dem Ende von Star Trek auch bleibt. Es war damals ein großes Zugeständnis, erst andere Serien und sogar andere Genres dazuzunehmen, wobei die diesjährige Con schon wieder sogut wie nichts aus dem Nicht-SciFi-Bereich bietet (Und nein, Armin Shimerman zählt nicht als Buffy-Gast). Für mich kann die Con nur an Attraktivität gewinnen, wenn sie ein breiteres Spektrum bieten kann. Ich schaue nun weiß Gott jeden Kram von der High-School-Crime-Serie bis zur Hardcore-SciFi und es wäre ein leichtes, mich darstellermässig glücklich zu machen. Und trotzdem hat man es dieses Jahr geschafft, genau die Lücken zu treffen. Einzig Paul McGillion ist neben Jewel noch etwas interessanter, obwohl mir ein Darsteller von Stargate SG-1 lieber gewesen wäre als aus dem Atlantis-Ableger.
Also erwartet mal keinen Überflieger-Bericht dieses Jahr. Ich kämpfe immer noch mit meinem Bein (das nämlich doch nicht nur einen blauen Fleck aufweist sondern eine Sehnenschwellung und somit recht unangenehm weh tut), sitze oben auf der Empore und wenn ich mir mein Jewel-Staite-Autogramm nicht selber holen kann ist eh alles aus. Wenigstens treffe ich ein paar nette Leute aus der Fanriege wieder bzw. lerne sie mal persönlich kennen, ich freue mich auf einen bestimmten Auftritt beim Kostüm-Wettbewerb und überhaupt wird mich das Confieber vielleicht trotz allem packen. Mal schauen.
Anyway. SCHEISSE! VERDAMMT! Da macht man und tut, zeichnet ein tolles Cylons-Poster, lässt es sich drucken, besorgt sich Notfallpläne für die Autogramm-Beschaffung und dann das. Kacke. So ein Dilemma ist mir seit meiner ersten FedCon, als sowohl Farrell und deBoer absagten, nicht mehr passiert. Mir tut die arme Jewel Staite leid, sollte sie nämlich tatsächlich so mutig sein, sich irgendwo außerhalb der offiziellen Autogrammstunde verfügbar zu machen, wird sich meine gesamte FedCon-Star-Geek-Energie auf sie entladen, jetzt da Callis nicht anwesend sein wird.
Ganz ehrlich, ich ärgere mich dusselig, daß der Kerl nicht kommt. Die diesjährige Con ist die erste, für die ich mich nicht direkt beim letzten Mal angemeldet habe, dies habe ich erst sehr spät gemacht, als wenigstens zwei für mich interessante Gaststars angekündigt waren (wegen nur einem fahr ich nicht hin, da ist dann die Enttäuschung bei Absage noch größer. Da müssten schon die ganz großen Kaliber aufgefahren werden, meine Michelle zum Beispiel oder Reneé O'Connor). Natürlich in der Hoffnung, daß da mal noch ein paar mehr folgen. Aber da kam nichts mehr nach und nun ist tatsächlich nur noch eine einzige Star-Person da, mit ich etwas mehr anfangen kann.
Generell befürchte ich, daß es meine letzte FedCon werden könnte, sofern sich der Focus von Star Trek nicht etwas mehr zugunsten anderer Serien verschiebt. Star Trek interessiert mich einfach nicht mehr die Bohne, selbst Frakes, Mulgrew und Brooks lassen mich nichtmal mit der Wimper zucken. Über einen zweitrangigen BSG-Darsteller (gibt ja doch das ein oder andere Cylon-Modell...) würde ich mich mehr freuen als über einen Patrick Stewart. Klingt hart, ist aber so. Mittlerweile habe ich fast jeden ST-Darsteller schonmal gesehen, und sie mögen nette Leute sein, aber sie bedeuten mir nicht viel. Zwar hat Marc [B. Lee, Master of Ceremonies] angekündigt, daß mit dem Ende von BSG nächstes Jahr sicherlich der ein oder andere Star eingeladen werden wird, aber es ist ja nicht grade so, daß BSG hierzulande eine große Fangemeinde hat. Ich kann da einen Dirk [Bartholomä, Veranstalter] verstehen, wenn er zögert, Nicht-ST-Gäste einzuladen, wenn die außer ein paar Geeks wie mir keiner sehen will.
Fakt ist, daß die FedCon eine Star-Trek-Veranstaltung war und der Besucher-Kern darauf besteht, daß sie das trotz dem Ende von Star Trek auch bleibt. Es war damals ein großes Zugeständnis, erst andere Serien und sogar andere Genres dazuzunehmen, wobei die diesjährige Con schon wieder sogut wie nichts aus dem Nicht-SciFi-Bereich bietet (Und nein, Armin Shimerman zählt nicht als Buffy-Gast). Für mich kann die Con nur an Attraktivität gewinnen, wenn sie ein breiteres Spektrum bieten kann. Ich schaue nun weiß Gott jeden Kram von der High-School-Crime-Serie bis zur Hardcore-SciFi und es wäre ein leichtes, mich darstellermässig glücklich zu machen. Und trotzdem hat man es dieses Jahr geschafft, genau die Lücken zu treffen. Einzig Paul McGillion ist neben Jewel noch etwas interessanter, obwohl mir ein Darsteller von Stargate SG-1 lieber gewesen wäre als aus dem Atlantis-Ableger.
Also erwartet mal keinen Überflieger-Bericht dieses Jahr. Ich kämpfe immer noch mit meinem Bein (das nämlich doch nicht nur einen blauen Fleck aufweist sondern eine Sehnenschwellung und somit recht unangenehm weh tut), sitze oben auf der Empore und wenn ich mir mein Jewel-Staite-Autogramm nicht selber holen kann ist eh alles aus. Wenigstens treffe ich ein paar nette Leute aus der Fanriege wieder bzw. lerne sie mal persönlich kennen, ich freue mich auf einen bestimmten Auftritt beim Kostüm-Wettbewerb und überhaupt wird mich das Confieber vielleicht trotz allem packen. Mal schauen.
1 Kommentar:
Hab ich schon erwähnt, daß dieses Jahr gar niemand von B5 kommt? Jaja, ich weiß schon, ich hab letztes Jahr den Volltreffer gelandet... Angesichts der Lost Tales hatte ich trotzdem auf irgendwen gehofft :(
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